*1930 in Erlbach,Vogtland/Sachsen † 2013 in Neuss
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1947 - 1948 | Studium an der Hochschule für Bildende Künste Berlin bei Artur Degner |
1948 - 1949 | Studium an der Staatlichen Kunstakademie Dresden bei Wilhelm Rudolph |
1949 | Zwangsexmatrikulation aus der Staatlichen Kunstakademie Dresden in Zusammenhang mit der Entlassung von Wilhelm Rudolph |
1951 - 1952 | Wiederaufnahme in die Kunstakademie Dresden und erneute Exmatrikulation nach einem Semester |
1954 | Graubner verlässt die DDR |
1954 - 1959 |
Studium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf bei Georg Meistermann |
1964 - 1965 | Kunsterzieher am Lessing-Gymnasium Düsseldorf |
1965 | Berufung an die Hochschule für Bildende Künste Hamburg |
1969 | Ernennung zum ordentlichen Professor an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg |
1973 | Mitglied der Akademie der Künste Berlin |
1976 | Ernennung zum ordentlichen Professor an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf |
1982 | Maßgebliche Mitwirkung am Aufbau der Stiftung Insel Hombroich |
1995 | Emeretierung an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg |
1996 | Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste in Dresden |
1998 | Emeritierung an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf |
Auszeichnungen | |
1987 | August Macke Preis der Stadt Meschede |
1988 | Norddeutscher Kunstpreis |
1992 | Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland |
2002 | Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland |
Öffentliches Eigentum (Auswahl)
Zwei große Farbraumkörper im Amtssitzes des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland in Schloss Bellevue, Berlin
Ein großes Bild in den Protokoll- und Sitzungsräumen des deutschen Bundestages